Die japanische Girlgroup und ihre älteren männlichen Fans

Die japanische Obsession mit kindlicher Niedlichkeit hat sich zu etwas sehr Düsterem entwickelt. Es gibt inzwischen das Phänomen, dass Schulmädchen mit erwachsenen Männern auf „Spazier-Dates” gehen. Vergangenes Jahr hat das Außenministerium der Vereinigten Staaten in seinem jährlichen Menschenhandelsbericht das sogenannte „joshi-kosei osanpo” (Japanisch für „Schulmädchen-Spazieren”) als Fassade für Prostitution eingestuft, die von hochorganisierten kriminellen Netzwerken betrieben wird.

In dieser zusätzlichen Szene interviewt Host Simon Ostrovsky ein Mitglied der Idol-Girlgroup Akishibu über die japanische Schulmädchen-Kultur und deren ältere männliche Fans.

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