Gucci Mane ist nicht mehr ganz der Alte, seit er aus dem Gefängnis gekommen ist. Wir müssen gestehen: der dicke, verrückte, nuschelnde Gucci hat uns besser gefallen—unsere Meinung. Aber das Tolle an der Jetzt-Zeit ist ja, dass man mithilfe von Filmen, YouTube-Videos und Musik jederzeit in die Vergangenheit reisen und den dicken, wahnsinnigen Gucci anfeuern kann. Selbst Gucci Mane selber macht das, wie wir kürzlich über seinen Snapchataccount feststellen konnten.
Dank der App konnten wir quasi mit Gucci zusammen in seinem Bett liegen und seinen Kommentaren lauschen, während er sein Filmdebüt anschaute (“Look what I found: Ssschpring Breakers!”). Guccis Meinung nach war das nämlich “A hell of a movie”. Besonders die Stellen, in denen der von ihm gespielte Drogendealer Big Arch auftaucht, wecken in Gucci freudige Gefühle. Denen kann nur mit seinem berühmten Ausruf seines eigenen Namens gemacht werden. It’s Gucci!
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Den Höhepunkt erreicht die Story aber, als der Film zur Sexszene von Gucci kommt. Von Humor her scheint Gucci wohl doch noch der Alte zu sein. So feuert er die Damen an, weiter an seinen Zehen zu lecken und resümiert: “How they hell I ain’t get no Oscar for this shit?” Verstehen wir auch nicht.
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