Dieser Track beginnt so sanft, deutet aber zugleich auf eine tiefergehende Absicht hin—wie die vermeintlich unabsichtliche Berührung deines Oberschenkels. Throwing Snow lullt dich in das falsche Gefühl von Sicherheit ein, bevor er nach etwa einer Minute richtig deep wird. Wenn der Bass zuschlägt und die Sache wirklich schmutzig wird, bist du dem Song absolut verfallen (du kleine Schlampe).
Was ich damit sagen möchte, „Behest“ ist ein außergewöhnlich gut gemachtes Stück, ziemlich bemerkenswert für Vierminüter und du solltest dir den Scheiß so laut wie möglich in der bestmöglichen Qualität anhören, weil es darin einem Menge kribbelnder Feinheiten gibt, die du auf gar keinen Fall verpassen solltest. Hab dich nicht so.
„Behest“ ist auf Throwing Snow’s neuer EP Aspera, die Anfang Dezember bei Snowfall erscheint.
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Aspera EP Track List:
1. Aspera
2. Melum
3. Lingerwell
4. Behest
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